ASKÖ-Nachwuchsathleten

  • Nachwuchs Fußball © FoTo: Ploberger
  • Nachwuchs Leichtathletik © FoToS: Ploberger
  • Wassersprung © FoToS: Ploberger

Auch heuer war die traditionelle ASKÖ-Jugendsportwoche wieder eine eindrucksvolle Woche für die ASKÖ-Nachwuchsathleten.

Sechs Tage lang standen für die 120 Jugendlichen aus fast allen Bundesländern Sport und die Gemeinschaft im Mittelpunkt. ASKÖ-Präsident Hermann Krist zeigte sich bei seinem Besuch vom ambitionierten ASKÖ-Team begeistert.

Trainiert wurde auch in diesem Jahr in den Sportarten Tischtennis, Leichtathletik, Judo, Ringen und Handball. Außerdem wollten wir auch heuer wieder allen sportbegeisterten Jugendlichen aus anderen Sportarten die Möglichkeit geben, mit dabei zu sein. So wurde zum zweiten Mal eine polysportive Gruppe unter dem Titel „Sport und Action“ ins Leben gerufen.

Unser motiviertes Trainerteam sorgte für ein abwechslungsreiches Programm, bei dem das Leistungstraining der einzelnen Sparten, aber auch der Blick über den Tellerrand zu anderen Sportarten nicht zu kurz kamen.

So traf man im Laufe der Woche auch handballspielende Judoka, fußballbegeisterte Leichtathletinnen oder Ringer auf dem Fahrrad. Gerade das macht das Besondere der ASKÖ- Jugendsportwoche aus. Junge ASKÖ- Athleten und -Athletinnen, die im motivierten Vereinstraining ihre eigene Sportart immer mehr professionalisieren, sollen auch einen Blick für die Vielfalt im Sport bekommen.

Am Dienstagnachmittag stattete ASKÖ-Präsident Hermann Krist, gemeinsam mit Obertrauns Bürgermeister Egon Höll, der ASKÖ- Jugendsportwoche einen Besuch im Bundessportzentrum ab. Nach einer kurzen Ansprache und gemeinsamen Fotos besuchte er alle Sportarten beim Training und zeigte sich beim Speerwerfen und Tischtennisspielen sogar selbst von seiner sportlichen Seite. „Es ist eine große Freude, die begeisterten ASKÖ-Nachwuchssportler und -Nachwuchssportlerinnen zu sehen, durch ihre Ausbildung in den Vereinen ist eine optimale Grundlage für spätere Spitzenleistungen geschaffen.“

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